Ansichtskarten und Autogrammkarten von Fußballern und Fußballteams / Nationalelf
Bei der Fußball-Welltmeisterschaft 1974 im eigenen Land konnte - trotz (oder "dank"?) denkwürdiger 0:1 Niederlage gegen das klassenfeindliche DDR-Team - der erhoffte WM-Titel errungen werden.
Die deutsche Nationalmannschaft beim WM Endspiel 1954, unmittelbar vor dem "Wunder von Bern"
Unser Kader für die WM 1966 mit den Sportlehrern Udo Lattek und Dettmar Cramer sowie Bundestrainer Helmut Schön.
1970 FIFA World Cup Mexiko
Wolfgang Overath, Max Lorenz, Hannes Löhr, Uwe Seeler, Helmut Haller, Jürgen Grabowski, Sigfried Held, Willi Schulz, Klaus-Dieter Sieloff, Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Karl-Heinz Schnellinger, Wolfgang Weber, Heinz Dahn (Zeugwart);
Bernd Patzke, Reinhard "Stan" Libuda, Jupp Derwall (Trainer), Helmut Schon (Coach), Erich Deuser (Masseur), Hans Schoberth (Doktor), Peter Dietrich, Klaus Fichtel, Horst-Dieter Hottges, Berti Vogts.
Sepp Maier, Manfred Manglitz, Horst Wolter.
SG Eintracht Frankfurt - die Meistermannschaft von 1959 mit Trainer Horvath (Rückseite mit Namen)
Brasiliens Megastar: Der legendäre Pelé (*1940 † 2022) hat als bisher einziger Fußballspieler drei
Weltmeisterschaften gewonnen (1958, 1962, 1970) und gilt als einer der besten
Spieler aller Zeiten.
Franz Beckenbauer (*1945 † 2024) spielte eine zeitlang zusammen mit Pelé bei Cosmos New York. Er gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der
Geschichte des Fußballs und als einer der besten Fußballer des 20.
Jahrhunderts. Er ist neben Mário Zagallo (Brasilien) und Didier Deschamps (Frankreich) der einzige, der sowohl als Spieler als auch als Trainer Fußball-Weltmeister wurde.
Eine an Paul Schmitt (Spvgg Niedernberg) gewidmete Autogrammkarte von Franz Beckenbauer (), welche Paul während eines USA-Urlaubes im Jahre 1980
nach einem Spiel von Cosmos New York persönlich vom Kaiser Franz erhalten hatte.
Karl-Heinz Schnellinger - der Abwehrspieler war einer der ersten deutschen Fußballprofis, die ins Ausland wechselten. Rechts: Der Portugiese Eusébio zählte zu den torgefährlichsten Stürmern der Fußballgeschichte.
Der legendäre "Uns Uwe" (Uwe Seeler, HSV, *5.11.1936 † 21.7.2022)
Die legendäre "Fohlenelf" von Borussia Mönchengladbach in der Saison 1973/74 mit Trainer Hennes Weisweiler.
Der FC Bayern holte 2001 nach langer Durststrecke mit drei verlorenen Finals zum vierten Male den Henkelpott. Zuvor in der glorreichsten Aera um Maier, Beckenbauer und Bomber Müller dreimal in Folge den Landesmeistercup (1974/75/76).
Die Katze von Anzing und der Mann mit der Mütze, hier "oben ohne" - Sepp Maier und Helmut Schön
Ehemalige Fußballer, welche aus unserer Region den Sprung zu den Profis schafften, findet man hier...
demnächst mit Beschreibungen / Untertiteln sowie einige Videoclips und mehr Karten...