aus dem 2.Halbjahr 2019   



Unsere Silvestertafel ist gedeckt,  nur noch wenige Stunden bis zum Jahreswechsel. Allen einen GUTEN RUTSCH




Was war vor 125 Jahren?

Im Jahre 1894 gab es nur fünf Straßenlaternen in Niedernberg. Es waren Petroleumlampen, die bei Einbruch der Dunkelheit angezündet und nach der Polizeistunde (Sperrstunde, damals vermutlich 23 Uhr) wieder gelöscht wurden. Alle vier Wochen waren die Laternen zu putzen. Diese Aufgaben wurden von der Gemeinde jährlich an den Wenigstnehmenden vergeben.   (Heimatbuch Seite 310)

Auf dem Foto erkennt man am rechten Rand eine der damals wenigen Straßenlaternen Niedernbergs.






2019 findet wieder eine Silvesterfeier in unserem Vereinsraum statt, bislang gingen 25 Zusagen ein. Weitere Anmeldungen nimmt unsere Vorsitzende Doris Blaschke entgegen. Mehr Infos kann man hier...  nachlesen. Bilder von der Silvesterfeier 2015/16 findet man  hier...


Was war vor 50 Jahren?

1969 waren in Niedernberg etwa 245 Personen in landwirtschaftlichen Familienbetrieben tätig. Die Landwirtschaft hier bestand aus 6 Vollerwerbsbetrieben, 22 Grenzbetrieben (hauptberuflich genutzt, aber unter 14 ha liegend) und 189 Nebenerwerbsbetrieben.  

(Auszug aus dem Rechenschaftsbericht der Gemeinde für 1969, Amtblatt 15/1970)        

Oben ein paar Fotos aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Weitere Impressionen findet man hier...

 


Römerschiff 2020


In den Pfingstferien 2020 fährt wieder ein originalgetreues Römerschiff den Mainlimes entlang und legt am Dienstag, den 9.Juni in Niedernberg an. Die ersten Infos kann man hier... nachlesen. Passend zu diesem Anlaß sind jetzt auch Bilder und Videos aus dem Jahre 2007 (großes Römerfest in Niedernberg) hier... hinterlegt.




Was war vor ca. 55 Jahren?


Bilder von oben li. nach rechts: Olga Zimmermann (50er und 1975), Friedel Haas, Rosel Wenzel, Spar-Rosel vor ihrem Laden, Theresa Dietz, Reinhard  (Hauptstraße 45 und Schulstraße)

In den 1960er Jahren, als es im Umland noch keine Supermärkte gab, boten in Niedernberg bis zu 6 Lebensmittel- bzw. Gemischtwarengeschäfte ihre Waren an:

Dietz Theresia, Schulstraße 26 (Edeka)
Haas Friedel, Hauptstraße 67 (Edeka)
Reinhard Waldemar und Roswitha, damals Hauptstraße 45, (gehörte keiner Handelskette an)
Wenzel Rosel, Hintermauer 7 (Spar)
Wießmann Artur, Lindenstraße 22 (A&O)
Zimmermann Olga, Hauptstraße 36 (REWE)

(Amtsblatt 52/1964)



Olga Zimmermann (links) und Roswitha Reinhard, die im Jahre 2015 nach über 50 Jahren ihren Laden „Lebensmittel Reinhard“ alters- und gesundheitsbedingt schloss.







Mein Freund der Baum - Bilderserie über die Geschichte einer Kastanie

Was war vor 70 Jahren?


Am 1. Dezember 1949 begann Paula Hartlaub mit dem Verkauf von Textilien, zunächst in ihrem Elternhaus in der Michael-Groß-Straße, dann in der Hauptstraße 70 in einem kleinen Verkaufsraum. 1955 zog das Geschäft in das neu errichtete Gebäude in der Hauptstraße 63a. Jetzt war das Angebot an Textilwaren sehr breit gefächert und was nicht vorrätig war wurde bestellt. In der Anfangszeit konnte man dort auch Hygieneartikel erwerben. Später kamen in weiteren Räumen Gardinen mit Zubehör ins Angebot. Im Nebengebäude entstand ein Verkaufsraum für Federbetten.Vor der Einrichtung der ersten öffentlichen Telefonzelle im Dorf konnte man bei Paula auch gegen Entgelt telefonieren. Am 1. Dezember 1988 wurde das Geschäft geschlossen.


Im Geschäftsraum im Erdgeschoss bot von Frühjahr 1989 bis 1997 das Textilhaus Klug / Steigerwald Baby- und Kinderkleidung an. Heute befindet sich dort eine Massagepraxis.

(Mündliche Überlieferung)


Ausstellung der Ausgrabungsfunde


Das in den letzten 70 Jahren in Niedernberg zusammengetragene Fundgut wurde am Sa, den 23. November ausgestellt.

Was war vor 75 Jahren?

Am 21. November 1944 waren bei dem schwersten Luftangriff auf Aschaffenburg 344 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 1360 Tonnen Bomben waren bei diesem Angriff auf Aschaffenburg niedergegangen. Viele der Überlebenden fanden in Niedernberg eine vorübergehende Bleibe. Die örtliche Bekanntmachung vom 25. Nov. 44 lautete: Die hier beschlagnahmten Quartiere und Räume können sofort mit Genehmigung des Bürgermeisters von der Aschaffenburger Bevölkerung belegt werden, wenn sie einen Fliegerausweis haben.

Nach Aufzeichnungen des damaligen Pfarrers Müller vom 1. Jan. 1945 waren 400 Flüchtlinge aus Aschaffenburg in Niedernberg untergebracht.

(Heimatbuch Seite 206)     Das Bild zeigt "Trümmerfrauen" am Schloss Johannisburg




Öffentliche Ausstellung



Samstag, den 23. November 2019, 14 - 17 Uhr: Ausstellung historischer Bodenfunde im Vereinsraum der Sandsteinschule




Fotos von der Begutachtung, Bestimmung und Datierung der Ausgrabungsstücke kann man hier... sehen.

Das Wochenrätsel 47. KW findet man hier...


Was war vor 205 Jahren?

1814 wurde der alte Friedhof angelegt, damals noch außerhalb des Ortes. Bis 1963 wurde er mehrmals erweitert. Die Neuanlage war notwendig geworden, weil in den Jahren 1813/14 über 130 Personen an hoch ansteckenden Krankheiten gestorben sind, die durchziehende französische Truppen eingeschleppt hatten. Der damals noch bestehende Friedhof rund um die Kirche (Kirchhof) war für die vielen Toten zu klein geworden; er wurde 1820 eingeebnet.

(Heimatbuch Seite 444)

Ein weiterer Grund für die damalige Neuanlage war die 1812 erlassene Vorschrift, dass die Friedhöfe außerhalb der Ortschaften zu verlegen sind. (Main-Echo v. 2. Nov. 2012, Werner Trost)

1994 wurde der Friedhof in Dorfplatz und Grünanlage umgestaltet.





Die Tische sind gedeckt - am Donnerstag, den 7.11.19 wurden die Scherben und Fundstücke auf Festbankgarnituren ausgelegt, damit die Archäologen bei der Bestimmung eine ideale Übersicht haben.



Am Donnerstag, den 7.11.19 findet ein Treffen um 19:00 Uhr in unserem Vereinsheim statt, um die Auslage der Scherben vorzubereiten, damit das Bestimmen für die Archäologen möglichst einfach ist. Ein paar Impressionen vom 2.Treffen am 26. Oktober 2019 zur Reinigung der restlichen Ausgrabungsfunde findet man hier...

Das Wochenrätsel 45. KW findet man hier...


Was war vor 130 Jahren?



1889 wurde in Niedernberg von 71 Einwohnern der Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Ab diesem Zeitpunkt hatten die Niedernberger die Möglichkeit, vor Ort Geld anzulegen bzw. auszuleihen. Nachfolger des ersten Rechners (Geschäftsführers) Johann Gerlach wurde 1927 Karl Klement. Diesen Aufgabenbereich hat 1957 sein Sohn Alfred Klement übernommen. Die Bankgeschäfte wurden bis 1954 im Haus des „Darlehensrechners“ abgewickelt; überwiegend sonntags, da dieser, wie auch seine Kunden, während der Woche seiner landwirtschaftlichen Arbeit nachging. (Heimatbuch Seiten 366 / 367 und mdl. Überlieferung)

Foto: Familie Karl Klement (Darlehensrechner) vor dem damaligen Wohnhaus in der Schmalzgasse 6, in welchem bis 1954 die Bankgeschäfte abgewickelt wurden.

1989 fusionierte die Raiffeisenbank Niedernberg mit der Raiffeisenbank Bachgau, 2009 erfolgte die Fusion zur Raiffeisenbank Großostheim-Obernburg und 2017 zur Raiffeisenbank Aschaffenburg.



Vorstandssitzung vom 31.10.2019, Fotos



Das Wochenrätsel 44. KW findet man hier...



Samstag, 26. Oktober ab 14 Uhr: Reinigung der bislang unbearbeiteten Fundstücke


Das Wochenrätsel 43. KW findet man hier...



Bilder von unserer Stadtführung Offenbach findet man hier ...

Das Wochenrätsel 42. KW findet man hier....


Was war vor 50 Jahren?


Im Zuge des vierspurigen Ausbaus der B469 wurde am 17. Oktober 1969 die Brücke nach Großostheim für den Verkehr freigegeben. Die zuvor höhengleiche Kreuzung mit der noch zweispurigen B469 (siehe Foto) war durch das inzwischen hohe Verkehrsaufkommen zu einer Gefahrenstelle geworden, an der es Tote und Verletzte gab.

(Heimatbuch Seite 299, Foto: Albert Wagner, GV Niedernberg. Weiterverwendung mit Logo erlaubt. Links die Einmündung der Großostheimer Straße aus Richtung "Wasserturm" kommend, auf dem rechts zu sehenden Verkehrsschild steht: Großostheim 2 km)



Bilder von unserem Museumscafe am Sonntag, den 6. Oktober findet man hier...

Was war vor 40 Jahren?


Am 1. Oktober 1979 schloss die Tankstelle der Familie Sacher in der Römerstraße 20. An der Zapfsäule konnte man Normalbenzin und Super tanken. Wollte man tanken, drückte man eine Klingel um den Inhaber Herbert Sacher zu rufen. Oft kam auch seine Frau Luise Sacher aus ihrem Friseursalon oder eine ihrer Töchter, um die Kundschaft zu bedienen. Die Tankstelle wurde Ende der 1950er Jahre oder 1960 eröffnet, zunächst mit der Marke „DEA“ später „TEXACO“. (Aufzeichnungen und mdl. Überlieferung, Foto: Albert Wagner / GV Niedernberg, Weiterverwendung mit Logo erlaubt)



Am kommenden Sonntag bietet sich anläßlich unseres legendären Museumscafes von 14 bis 17 Uhr letzmalig die Chance, die Vielfalt der Kopfbedeckungen von gestern und heute zu begutachten und sich bei Kaffee und Kuchen über die historischen Niedernberger Hüte und Fotos auszutauschen.



Reinigung von bisher unbearbeiteten Ausgrabungsstücken, weitere Fotos und Infos siehe hier....




Ab sofort finden wöchentliche Rätsel statt, mehr Infos siehe hier...


Was war vor 55 Jahren?

1964 wurde der „Kirchenpfad“ zwischen der heutigen Lindenstraße und Römerstraße aufgelassen. Er war ein viel begangener Fußweg, den die Leute benutzten, um auf ihre Wiesen bzw. Felder zu gehen. Ursprünglich begann der Kirchenpfad am Stadtweg zwischen den Anwesen 1 und 3, kreuzte die Römerstraße ca. auf Höhe des Anwesens Nr. 36 (ursprünglicher Standort des Ignatiusbildstocks) und zog weiter bis zur Großostheimer Straße, in die er auf Höhe des heutigen Flügelzentrums mündete. Das Teilstück zwischen Lindenstraße und Stadtweg verschwand bereits ca. Mitte der 1950er Jahre, da in diesem Bereich die Ringstraße angelegt und Bauplätze ausgewiesen wurden (das erste Haus in der Ringstraße wurde 1957 errichtet).

(Quelle: Teilweise Amtsblatt Ausgabe 15 / 1964 und mdl. Überlieferung)

 



Impressionen von unserem Helferfest am Samstag, den 21.September 2019 sind hier... zu finden.



Von unseren Sommerfesten im Jahre 2011, 2012 und 2016 wurden Bilder eingepflegt



Was war vor 65 Jahren?
1954 wurde mit dem Bau des Pfarrjugendheims begonnen. Viele freiwillige Helfer/innen arbeiteten mit, auch stellten ihre Traktoren oder Pferdegespanne für den Transport des Baumaterials zur Verfügung.
(Ortsgeschehen der Pfarrei Niedernberg)


Die ersten Bilder von unserem Ausflug nach Alsfeld findet man hier: Führungen Alsfeld  / der Samstag




Geschichtsverein on Tour - Jahresausflug nach Alsfeld


Unsere ersten Ausflügler sind mit Omnibus Arndt pünktlich am Hotel "Zum Schwalbennest" in Alsfeld angekommen, eine kleine Nachfolger-Truppe folgt heute Abend per PKW. Weitere Infos gibt es hier... , weitere Impressionen erfolgen nächste Woche.


Was war vor 110 Jahren?

Laut einer Rechnungsvorlage vom 12. September 1909 wurde das sogenannte „Neidorf“, die Hauptstraße vom alten Friedhof (heutiger Dorfplatz) bis zum Heiligenhäuschen (Römerstraße) gepflastert. Viele der in diesem Straßenabschnitt stehenden Wohnhäuser waren bzw. sind erst um diese Zeit entstanden. Das Gasthaus „Zur Linde“ z.B. wurde 1910 erbaut. Anbei eine Aufnahme vom "Neidorf" vor dieser Zeit.




Infos siehe hier...



Bilder von der Sonderausstellung an Kerbsonntag

Was war vor 140 Jahren?

Am 8. September 1879 wütete in Niedernberg ein Großfeuer, bei dem zehn Scheunen mit Remisen und Stallungen ein Raub der Flammen wurden. Das Feuer war in der Scheune von Adam Scholl im Anwesen Nr. 120 in der Schmalzgasse (heute Schmalzgasse 4) ausgebrochen und vernichtete die ganze Ecke bis zu Haus Nr. 128, Michael Seitz, damals Gasthaus „Zur Krone“ (Hauptstr.34). Beim Anblick des riesigen Feuerscheins scheuten die Pferde der zu Hilfe eilenden Großostheimer Feuerwehr etwa in Höhe des Kreuzungsbereichs Großostheimer Straße / Römerstraße. (damaliger Zeitungsbericht, vermutlich im „Obernburger Boten“) Aufgrund dieser Brandkatastrophe wurde am 4.1.1880 in Niedernberg die freiwillige Feuerwehr gegründet.



Helferfest am 21.September 2019, Infos zur Anmeldung hier...

Infos und Anmeldung Stadtführung Offenbach hier....



Fotos zur Eröffnung unserer Hutausstellung findet man hier...   Fotos zur Ausstellung am Kerbsonntag sind hier... hinterlegt


Was war vor 40 Jahren?

Seit 1979 finden der Kerbmarkt und die Aufstellung des Kerbbaums im Altortbereich statt. Der erste Kerbmarkt im Jahr 1978 war auf dem Schulplatz an der Schulstraße.

Übrigens, die Kirchweih wird erst seit 1951 am 2. Sonntag im September gefeiert. Zuvor begingen die Niedernberger ihre Kerb als „Märdeskerb“ (Martinskirchweih) im November.

(Heimatbuch Seiten 477 und 478)



Am Kerbsonntag, den 8.September,  Ausstellung "Gut beHUTed" von 13 bis 18 Uhr! (mehr Infos hier...)   Fotos von der Eröffnungs-Ausstellung kann man sich hier... ansehen.




Vorstandssitzung 29. August 2019 (Fotos ...)




Was war vor 65 Jahren?

Im August 1954 erfolgte die feierliche Einsegnung der ersten Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Niedernberg in der Schulstraße, gegenüber der Sandsteinschule. Es waren bescheidene Räumlichkeiten (ein Geschäfts- und ein Wartezimmer), die dem damaligen Lagerhaus angegliedert waren. Es gab dort keinen Telefonanschluss, anfallende Telefonate wurden in der Poststelle (damals Hauptstr. 69) erledigt. 1961 zog man in ein neues und größeres Gebäude am heutigen Standort um. Girokonten oder bargeldlosen Zahlungsverkehr für Privatpersonen gab es damals kaum.

(Heimatbuch Seite 366 und mdl. Überlieferung)


Was war vor 70 Jahren?

1949 wurde eine neue Toilettenanlage für die Schüler an der Sandsteinschule errichtet (Anbau im Hof an das bestehende Nebengebäude). Die zwei alten Plumpsklos, die direkt an das Schulgebäude angebaut waren, wurden abgerissen. (Aufzeichnungen in der Schulchronik)


1960 wurde mit dem Bau der neuen Schule die Anlage überflüssig. Der Raum wurde umgebaut und einige Jahre als Turnraum benutzt. Heute haben die Pfadfinder dort ihren Vereinsraum.


Nachruf


Am 10. August verstarb Friedbert Hartlaub, der unseren Verein tatkräftig unterstützt hat. So war er maßgeblich mit Rat und Tat beim Aufbau unserer Sammlung in der Sandsteinschule beteiligt. Zur „900-Jahr-Feier“ fertigte er „Omas Ewwerstuwwe“ für die Ausstellung in der Hans-Hermann-Halle. Mit seinen für ihn typischen kreativen Kunstwerken nahm er an unserer Ausstellung mit Niedernberger Hobby-Künstlern teil. Er hat uns so manches historische Stück überlassen. Es erinnert so Vieles an Friedbert – wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.





Sonderausstellung "Gut beHUTet - die Vielfalt der Kopfbedeckungen - gestern und heute! " Mehr Infos siehe hier...



Was war vor 60 Jahren?


Am 3. August 1959 wurde vom bayerischen Staatsministerium des Innern die Zustimmung zur Annahme des Gemeindewappens erteilt. Der Vorschlag zur Wappengestaltung kam von Dr. Willibald Fischer. Die Wappenbeschreibung lautet: „In Rot ein zinnengekröntes goldenes Tor, im Torbogen schwebend das silberne Mainzer Rad“. Das zinnengekrönte Kastelltor symbolisiert das Römerkastell, auf das die Anfänge unseres Ortes zurückreichen. Das Mainzer Rad erinnert an die Jahrhunderte lange Zugehörigkeit zum Erststift Mainz.

(Heimatbuch Seite 15)


Fahrt mit ehemaliger Niedernberger Fähre (Fotos siehe hier...)



Am Freitag, den 12.Juli konnten wir einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Genau 150 verschiedene Gäste waren hier auf unserer Webseite. Vielen Dank dafür! Wir versuchen auch weiterhin diese Seite informativ und aktuell zu halten.  



Dorfrundführung "Historische Gaststätten und Dorfbrunnen" am 5. Juli 2019

Mehr Infos und Bilder zur erfolgreichen Dorfrundführung "Historische Gaststätten und Dorfbrunnen" gibt es hier...



       Alle NEWS verganener Jahre findet man hier...