Zur Gemütlichkeit
Die Fertigstellung zögert sich noch etwas hinaus. Diese Rubrik wurde vor einiger Zeit angelegt. Und es kam immer wieder etwas neu hinzu. Allerdings alles eun bisserl durcheinander, mittlerweile kein zeitliches System mehr drin. Das ist nun, da wir persönliche Rückblicke mit einfließen lassen, aber dringend notwendig. Daher legen wir die Seite hier neu an, von ganz früher, die ältesten Fotos / Berichte bis zur heutigen Zeit, da das Traditionsgasthaus zum Glück ja noch existiert. Demnächst mehr Infos und Fotos (u.a. von der Familie Wenzel) über die letzte verbliebene Gastätte Niedernbergs mit historischem Hintergrund. Alles neu geordnet. Aber hier aber schon mal etwas "Neues" zum "stöbern":
Reinhold
trat mit 7 Jahren der Spielvereinigung Niedernberg bei, von Anfang an hatte es ihm die Rolle als Torwart angetan. Bereits in der Schüler- und Jugendmannschaft als auch von 1968 bis 1983 in der Ersten Mannschaft hütete er das Tor und trug somit zum Erfolg
der Zebras bei. Bis heute ist Reinhold noch Mitglied im Verein. Siehe auch Meisterfoto A-Klasse 1976/77 (heute Kreisliga) und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga West. Dort gelang vier Jahre später die erneute Meisterschaft, im kommenden Jahr spielte Niedernberg somit in der Landesliga, der damals vierthöchsten Liga im deutschen Fußball (aktuell die 5. Liga). Meisterfoto Bezirksliga West 1980/81.
1968 erfolge der Abriss der Scheune. An dieser Stelle wurde eine Kegelbahn errichtet; der damals modernsten am Untermain. Das Gebäude für die zwei Bahnen stand entlang der Ilbenstraße. Dieses wurde ca. 2010 abgerissen. Heute befinden sich dort Parkplätze und ein Wohnhaus.