Gedenksteine der Gemeinde Niedernberg


Hilmar Rohmann †1991  Josef Hartlaub†1976   Joseph Kempf  †1930        Oswald Klement  †1926        Karl Fecher  †1902

(in zeitlicher Reihenfolge. Bilder per Mausklick vergrößerbar)



Übersichtskarte Niedernberger Wald mit den Standorten der Gedenksteine.

Bei einem Rundweg mit Besichtigung aller fünf Gedenksteine sollten bei Ortskenntnis 2 Stunden eingeplant werden, da z.Teil schwer zugänglich, schlechte Wege und große Steigungen. Ansonsten besser 2,5 Stunden einplanen, da die Suche einiger Gedenksteine etwas Zeit in Anspruch nehmen könnte. Bei Begehung von Gedenkstein Nr. 3 (Josef Hartlaub) und Nr. 4 (Karl Fecher) ist festes Schuhwerk erforderlich und Ortskenntnis hilfreich. Bei Interesse mehrerer Personen können wir vom Geschichtsverein auch eine Führung anbieten. Kontatieren Sie uns.












   










Ursprünglicher Originalzustand, zwischenzeitlicher Zustand ohne Kreuz (Foto 04/2019)  und mit Metallkreuz (bis 4/2021)

Bereits zweimal wurde der Gedenkstein zerstört, an Fasching 2007 wurde das Kreuz mutwillig in viele Einzelteile zerlegt.



Nach aufwendiger Sanierung durch die Nachkommen ähnelt der Gedenkstein mit dem neuen Sandsteinkreuz seit April 2021 wieder seiner ursprünglicher Form.





Zwischenzeitlich fehlte auf dem Gedenkstein das Kreuz










Der Gedenkstein Oswald Klement im Laufe der letzten Jahre: 2003, 2012, 2017 (v. o. n. u..) und neu restauriert in 2019:

   

Im April 2019 wurde der Gedenkstein von der Rentnerband etwas nach hinten versetzt, gereinigt und neu eingefasst. Fotos  vom 13. Aptil 2019,  kurz vor der Einfassung.


Gegenüberstellung:  Vor (2017) und nach während der Restaurierung (4/2019)


Zustand im März 2021, mit neuer Einfassung






Fotos 13. April 2019



  

Fotos 24. März 2021: Ab Mai ist der Gedenkstein, der ziemlich unzugänglich abseits des Weges ruht, anhand des Blattwerkes der Jungbäume nur noch schwer zu finden und zu erreichen. Der älteste unter den Gedelksteinen ist seit Jahrzehnten seinem Zustand der Natur überlassen. 



Der Gedenkstein Karl Fecher liegt unweit des Niedernberger Wald-Seechens   (Übersichtskarte)


Texte aus dem Heimatbuch, Seiten 525-527