
Nach knapp zehnmonatiger
Bauzeit erfolgte am 30.4.1960 die feierliche Übergabe der neuen Volksschule. Mehr Bilder ...


Im Dezember 1961 wird der Turnverein Niedernberg gegründet. Noch unter denkbar schlechten Bedingungen wird die 1. Übungsstunde im März 1962 abgehalten,
das erste Training findet zunächst im Heizraum der 1960 errichteten neuen Volksschule statt, später werden Felgaufschwung und Kastensprung im umgebauten Abortgebäude der alten
Sandsteinschule geübt. 1966: Die in neuen Schulturnhalle (Bild rechts) besseren Übungsmöglichkeiten führen zu
einem Anwachsen der Mitgliedszahlen. Im Jahre 1988 bringt neue Hans-Herrmann-Halle abermals einen Mitgliederschub, das Sportangebot wird erweitert.

NCV-Sitzung 1964 im Saal der Mainaussicht (Rudi Klug, Rolf Lehmann, Michael Klement, Kufner, Bernd Reinhard)

Prinzenpaar 1965 mit Prinz Robert I. Klement (Beppi) und Henriette I: Reinhard (Etzel). Mit Arbert Seitz, Arthur Wenzel, Rudi Klug, Franz Gratzer, Roland Lebert, Erich Pöschl, Michael Klement uvm. - in dieser Kampagne wurde das mitterweile traditionelle Niedernberger Prinzenwecken eingeführt, die Sitzungen des NCV finden nun in der neu erbauten Schulturnhalle statt..

Tierisches Vergnügen im Hinterhof (Stadtweg)

Ausflugsfahrt des Spielmannszuges (heute Musikcorps) nach Bad Reichenhall / Bayerisch Gmain. Bild unten: Mit dem 10-jährigen Gründungsfest (14. – 17.6.1968 ) richtete der Spielmannszug sein erstes großes Fest aus.


Fahnenweihe FFW 1965

Schunkeln an Fasching, Hauptstraße

Spielmannszug Niedernberg 1965, mittig: Bürgermeister Alfons Hartlaub

1965: Fähranlegestelle und Uferpromeande Gaststätte Mainaussicht

Festrummel 1965 (Festplatz an der Römerstaße, neben ehem. "Gollas"-Gelände, Hintergrund Ringstraße)

1968: Blick vom Bahnhof Sulzbach über die Gleise auf die Niedernberger Uferpromenade

1969 waren in Niedernberg etwa 245 Personen in
landwirtschaftlichen Familienbetrieben tätig. Die Landwirtschaft hier bestand
aus 6 Vollerwerbsbetrieben, 22 Grenzbetrieben (hauptberuflich genutzt, aber
unter 14 ha liegend) und 189 Nebenerwerbsbetrieben. Mehr Infos und Bilder in Sachen Nidernberger Landwirtschaft siehe hier...

Im Zuge des
vierspurigen Ausbaus der B469 ("Langes Handtuch") wurde am 17. Oktober 1969 die Brücke nach
Großostheim für den Verkehr freigegeben. Die zuvor höhengleiche Kreuzung
mit der noch zweispurigen B469 (siehe Foto) war durch das inzwischen
hohe Verkehrsaufkommen zu einer Gefahrenstelle geworden, an der es Tote
und Verletzte gab. Links die Einmündung der Großostheimer Straße aus Richtung "Wasserturm" kommend, auf dem rechts zu sehenden Verkehrsschild steht: Großostheim 2 km.
Weitere Bilder folgen
Über die Übermittlung von alten Fotos aus der Geschichte Niedernbergs sind wir sehr dankbar. Kontakt